kmkb - berufliche und oder künstlerische Netzwerke aufbauen und pflegen

Berufliche und/oder künstlerische Netzwerke aufbauen und pflegen

06/12/2023

Ein Orientierungscheck

„Tu, was du liebst, und liebe, was du tust“

Berufliche Beziehungen und ein künstlerisches Netzwerk aufzubauen, ist ein tiefgreifendes Handwerk, das gelernt sein will. Es erfordert Wissen um die eigene Person, um die Branche, den Kunstbetrieb, der Ihre Projekte/Arbeiten fördert, soziale Kompetenz, Erfahrung in der Gestaltung von sozialen Systemen und die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel – kurzum, die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Wie auch immer Ihre beruflichen und künstlerischen Ziele aussehen mögen, in jedem Fall geht es um das Finden von Verbündeten wie eine Agentur, Geldgeber, Förderer, Gleichgesinnte, um Geben und Nehmen und um Sichtbarkeit Ihres Anliegens.

Aber wo anfangen? Wo, wenn Sie sich doch eher als introvertiert einschätzen, oder schlechte Erfahrungen mit beruflichen Beziehungen in sich tragen, wenn Sie schon mehr als einmal keine Antwort bekommen oder eine Ablehnung erfahren haben? Oder wenn Ihre Glaubenssätze Stolpersteine sind. Es gibt viele persönliche Hindernisse, die Netzwerkkompetenz schwächen. Vielleicht aber fehlt Ihnen auch „nur“ ein Plan, die Grundlage und Wissen, wie Sie strategisch vorgehen können, ohne Authentizität zu verlieren.

In diesem Beitrag laden wir Sie zur Reflexion ein. Sie erfahren, welche Kontexte wichtig sind, um Netzwerke aufzubauen, wie sie funktionieren und bekommen Tipps, welche Plattformen, sie nutzen können.

Das Ziel ist, den ureigenen Elfenbeinturm, der so wichtig für künstlerische Prozesse ist, herunterzusteigen, wie hoch und einbruchssicher er auch sein mag: die Tür öffnen, sich zeigen und auf die Suche gehen, sich verabschieden, vom Wunsch, gefunden werden zu wollen.

Sind Sie bereit? Sieben Kontexte, die Sie mitdenken sollten, wenn Sie beginnen, über Ihre Netzwerkfähigkeit nachzudenken.

1. Beziehung und Rollen

Beziehungen tragen uns durchs Leben. Bis wir allerdings eine Bindung als stabil betrachten, beißen wir uns oft die Zähne aus, durchleben Konflikte, Höhen und Tiefen miteinander. Im Rahmen dessen erfahren wir eine Menge über unsere Bedürfnisse, unsere Kommunikations- und Konfliktstrategien und über die des Gegenübers. Was traue ich anderen zu und was traue ich mir zu? Kann ich Vertrauen schenken? Kann ich anderen vertrauen? Gewöhnlich erleben und lernen wir „Beziehung“ in der Familie, hier finden wir, wenn es gut läuft, Zuspruch, Trost und Selbstvertrauen. Sehr schnell schlüpfen wir in Rollen, die uns auferlegt werden, oder die uns naturgemäß eigen sind, die wir mögen oder auch nicht. Beides, die Art Beziehung zu leben und Rollen auszufüllen, tragen wir mit ins Berufsleben. Die Frage, die sich stellt, ist, ist das Erlernte förderlich für mein berufliches und künstlerisches Wachstum oder empfinden wir es als Stolperstein, als Hemmnis?

2. Künstlerische Identität

Obwohl sich das künstlerische Sein schon sehr früh zeigt und gelebt sein will, kommt es darauf an, wie es erkannt und gefördert wird. Manchmal dauert es ein halbes Leben, bis es nach außen tritt. Egal, ob das Handwerk an einer Kunstakademie oder autodidaktisch erlernt wurde. Wer kennt sie nicht, die Frage, auf einer Party, mit nicht Gleichgesinnten, mit Anwälten, Medizinern oder anderen Berufsgruppen: „Und was machst du so?“ Als schöpferischer Mensch fällt die Antwort oft nicht leicht. Etwas unverfänglich stellen wir schnell eine Gegenfrage, ohne wirklich geantwortet zu haben: „Und du so?“ Wenn glücklicherweise schon der erste Erfolg eingetreten ist, der Gastgeber* sich eventuell mit Ihnen schmücken möchte und Sie in der Vorstellungsrunde als Literat*, Musiker*, Maler*, Filmschaffender* etc. vorstellt, fällt die Antwort auf jene Frage nicht mehr so schwer. Oder doch? Denn eigentlich verdient man seine Brötchen vielleicht ja doch noch anderweitig. Also was jetzt? Wer sind Sie als Künstler*? Reden Sie gern über Ihre Arbeit? Tauschen sich auch mit Menschen darüber aus, die nicht vom Fach sind? Wie mit Menschen, die vom Fach sind?

3. Unternehmerische Identität

Ist einmal die Entscheidung gefallen, die eigene künstlerische Arbeit ins Zentrum zu stellen, mehr zu verdienen, vom Klein- zum Einzelunternehmen o. Ä., stellt sich die Frage, wie bekommt man die Balance zwischen künstlerischem Schaffen und Markt hin? Ein Spannungsfeld, das einem schon mal die Nächte rauben kann. In Ihrem bestehenden oder zukünftigen Netzwerk stehen Sie vor der Herausforderung, auch Ihre Anliegen und Interessen durchzusetzen. Wer denkt, Verhandlungen, Vertragsangelegenheiten oder Ähnliches sollen die üblen „Kapitalisten“ übernehmen, der täuscht sich, denn manchmal sind die Entscheidungen von geschäftlich Verbündeten versus Vertreter* nicht immer die besten. Je mehr Sie über Ihre unternehmerischen Ziele wissen, umso klarer können Sie sich positionieren und entsprechend Ihre Geschäftspartner* überzeugen. Wie zeigen sich Ihre unternehmerischen Ambitionen? Was trennt Ihre unternehmerische Identität von Ihrer künstlerischen und wo haben sie Schnittmengen?

Je klarer Sie sich dieser Kontexte sind, umso selbstverständlicher bauen Sie als Künstler* berufliche Beziehungen auf.

4. Win-win / Geben und Nehmen

Was Sie auszeichnet: Talent, Potenzial, eine Vision oder ein „Produkt“. Sie brauchen Zuspruch, suchen konstruktives Feedback oder jemanden, der weiß, wie ihr Talent sichtbar werden kann. Je stärker die Balance zwischen „Geben und Nehmen“ ist, umso nachhaltiger können Netzwerke agieren.

Herausfordernd ist, um Balance zu finden, das eigene Selbstverständnis. Nennen wir es Selbstvertrauen bzw. Selbstwert. Schwankt es, agieren wir defizitär, nicht auf Augenhöhe. Mit Beginn Ihrer „Karriere“ kann das Gefühl der Abhängigkeit von beruflichen Entscheidern* sehr stark sein, da Sie noch keinen sogenannten Marktwert mitbringen. Zumeist investieren Vertreter* Ihrer Branche in Sie, natürlich aus freien Stücken, weil sie sich, wie jeder Investor* irgendwann einen Mehrwert erhoffen. Keine Sorge. Entscheider* Ihrer Branche wissen, was Sie tun. (Mehr hierzu unter Punkt: Perspektivenwechsel). Aber wie langweilig wäre ein Netzwerk, wenn es sich allein auf den Markt ausrichtet? Ein Netzwerk ist weit mehr. Hierzu zählen auch Kollegen*, andere Künstler*. „Oh je, oh je“, schießt es Ihnen vielleicht durch den Kopf, die wollen mir nichts Gutes, für die bin ich ja nur Konkurrenz. Und wenn schon? Ist nicht auch Konkurrenz inspirierend? Und wie sieht es mit Kollaborationen aus? Sie erfordern ein gegenseitiges Verständnis und eine klare Vereinbarung über die Ziele. Aufgaben und Verantwortlichkeiten werden festgelegt. „Geben und Nehmen“ ausgehandelt. Sie fordert ein hohes Maß an Selbstwahrnehmung, die geübt sein will. 

5. Erlebnis oder „der Weg ist das Ziel“

Wie wunderbar, dass es Momente gibt, in denen man scheinbar so ganz zufällig zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist, und das in einem selbst auferlegten Winterurlaub, auf einer Hütte. Und dort bewegt sich auf leisen Sohlen Frau XY oder Herr XY, der/die Ihnen, weil es so arg nett war, gegen Abend an der Bar seine/ihre Visitenkarte zusteckt, ein Multiplikator*, ein Entscheider*, ein Agent*, Galerist* u. ä. Erst im Bett liegend, schämen Sie sich vielleicht, weil Sie doch der ausgelassenen Stimmung wegen, bei Glühwein und Bier, aus sich heraus gegangen sind. Vielleicht beginnt ein unangenehmes Kopfkino und Sie beschließen, sich auf keinen Fall bei Ihrer neuen Bekanntschaft zu melden. Sollten Sie sich nicht melden, verbuchen Sie es bitte unter: „Ich bin noch nicht so weit.“ Stellen Sie sich die Frage, was Ihnen fehlt oder woher Ihre plötzliche Gehemmtheit rührt? Oder aber: Geben Sie sich einen Tritt in den Hintern und stürzen Sie aus dem Flugzeug, denn sicherlich haben Sie durch Ihre Ausgelassenheit, Ihre Entspanntheit unterhalten und eine Begegnung lebendig mitgestaltet. Das ist es, was guten Netzwerkern* eigen ist: Sie verstehen es erlebnisorientiert, weniger zielorientiert zu agieren, denn gemeinsames Erleben schafft Vertrauen und Spürbarkeit. Menschen setzen sich weit mehr füreinander ein, wenn sie einander spüren. Damit ist nicht gemeint, dass man sein Herz ausschütten muss, seine Verletzbarkeit oder Ohnmacht zeigen sollte. Vielmehr geht es darum, sich die Hand zu reichen, im gegenseitigen Zuhören, und miteinander auf dem Weg zu sein, mit dem Ziel: Win-win.

6. Polarität – Die Einheit hinter den Gegensätzen

Polarität bezeichnet das Auseinandertreten von Gegensätzen, die sich sowohl ergänzen als auch zusammengehören. Überprüfen Sie Ihre Vorurteile und Erfahrungswerte. In einem inspirierenden Netzwerk werden Gegensätze wertfrei anerkannt, mit dem Bewusstsein, dass ein Gegensatz, die Pole davon zwei gegenüberliegende Enden derselben Sache sind. Sie sind untrennbar zu einer Einheit verbunden und bedingen einander.  Sie ziehen an, was Ihnen eigen ist. Wir neigen dazu, uns mit Menschen zu verbinden, die unsere Werte, unsere Haltung zur Welt teilen. Sie bestätigen uns und unser Selbstkonzept. Sicherlich ist es wichtig, sich zugehörig zu fühlen, dadurch positionieren wir uns, gesellschaftlich und politisch. Spannend allerdings sind Netzwerke, die Gegensätze vereinen, sie erweitern unseren Horizont und fordern heraus, denn jeder Gegensatz zeigt sich in seiner Stärke und seiner Schwäche. Überprüfen Sie gern Ihren Fokus, liegt er auf der Schwäche oder der Stärke Ihres Gegenübers?

7. Perspektivenwechsel

Bei einem Perspektivenwechsel versetzen Sie sich in die Lage Ihres Gesprächspartners und versuchen eine Situation durch die Augen des anderen* zu betrachten. Dabei sollten Sie sich nicht aus dem Blick verlieren. Um zurückzukehren zu Win-win: Was für ein Interesse verfolgt Ihr Gegenüber, was treibt ihn an, welcher Kommunikationstyp ist er, ist er für Sie leicht zu lesen oder schwer? Mit welchen Herausforderungen hat er es zu tun? Agiert er autonom oder in Abhängigkeiten? Aus welcher Rolle heraus spricht er zu Ihnen? All diese Fragen sind ausschlaggebend, um ein Win-win herzustellen.  Vielleicht mögen Sie einmal eines Ihrer zurückliegenden Vernetzungsgespräche dahin gehend analysieren? Vielleicht stoßen Sie auf neue Erkenntnisse.

Sicherlich gibt es noch weitere Kontexte, die wichtig sind, um die eigene Netzwerkkompetenz zu erkunden. Vielleicht auch Anregungen. Sie können uns gern schreiben: redaktion@kmkb.de

Checkliste

  1. Identifizieren Sie Ihre Ziele: Bevor Sie mit dem Netzwerken beginnen, ist es wichtig, Ihre Ziele zu definieren. Möchten Sie neue Kunden gewinnen, Aufträge bekommen oder Kooperationen aufbauen? Indem Sie Ihre Ziele klar festlegen, können Sie Ihr Netzwerk entsprechend ausrichten.
  2. Treten Sie relevanten Netzwerkgruppen bei: Ob online oder offline, suchen Sie nach Gruppen, Vereinigungen oder Foren, die sich auf Ihre Branche oder Ihr Interessensgebiet fokussieren. Diese Plattformen bieten Möglichkeiten, Gleichgesinnte zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
  3. Seien Sie aktiv und engagiert: Nur Mitglied in Netzwerkgruppen zu sein, reicht nicht aus. Um erfolgreich zu sein, sollten Sie aktiv teilnehmen und sich engagieren. Nehmen Sie an Veranstaltungen teil, stellen Sie Fragen, bieten Sie Hilfe an und teilen Sie Ihr Wissen. Dies zeigt Ihr Interesse und schafft Verbindungen.
  4. Pflegen Sie bestehende Kontakte: Netzwerken geht nicht nur um das Knüpfen neuer Kontakte, sondern auch um die Pflege bestehender Beziehungen. Bleiben Sie mit Ihren Kontakten in Kontakt, zum Beispiel durch gelegentliche E-Mails, Telefonate oder Treffen. Zeigen Sie Interesse an deren Projekten und bieten Sie Unterstützung an.
  5. Nutzen Sie Social Media: Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder Facebook können sehr effektiv sein, um Ihr Netzwerk im kreativen Bereich zu erweitern. Nutzen Sie diese Plattformen, um sich mit anderen Künstlern* und Kreativen* zu vernetzen, Ihre Arbeit zu präsentieren und auf dem Laufenden zu bleiben.
  6. Wenn Sie auf Menschen zugehen, seien Sie offen und authentisch. Zeigen Sie Interesse an der Arbeit und den Projekten anderer, statt nur über sich selbst zu sprechen. Eine positive und authentische Persönlichkeit wird in der Regel besser in Erinnerung bleiben.
  7. Bieten Sie Mehrwert an: Um das Interesse anderer zu wecken und hochwertige Kontakte zu knüpfen, ist es wichtig, Mehrwert anzubieten. Teilen Sie Wissen, Erfahrungen oder Ressourcen und helfen Sie anderen, wenn Sie können. Der Aufbau eines Netzwerks basiert auf wechselseitigem Nutzen und Unterstützung.
  8. Seien Sie geduldig: Ein Netzwerk aufzubauen, erfordert Zeit und Geduld. Es ist unwahrscheinlich, dass man nach dem ersten Networking-Event sofort Erfolge sieht. Seien Sie geduldig und kontinuierlich in Ihrem Bemühen, neue Kontakte zu knüpfen und 

Es gibt viele erfolgreiche Netzwerkveranstaltungen im Kultur- und Kreativmarkt, sowohl online als auch offline. Hier sind einige Beispiele:

  1. Kreativmessen und Fachmessen: Diese Messen bringen Kreative aus verschiedenen Branchen zusammen, wie Kunsthandwerk, Design, Mode, Musik und Film. Sie bieten die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen, potenzielle Kunden oder Auftraggeber kennenzulernen und sich über aktuelle Trends und Entwicklungen auszutauschen.
  2. Meet-ups und Stammtische: Regelmäßige Treffen von Künstlern, Designern oder anderen kreativen Fachleuten können eine großartige Möglichkeit sein, informelle Gespräche zu führen und neue Kontakte zu knüpfen. Diese Veranstaltungen können in Cafés, Kunstgalerien oder anderen geeigneten Orten stattfinden.
  3. Branchenkonferenzen und Workshops: Konferenzen und Workshops bieten die Möglichkeit, sich mit Experten und Branchenkollegen auszutauschen, sich über aktuelle Themen zu informieren und wertvolles Wissen zu erwerben. Diese Veranstaltungen bieten oft auch Networking-Gelegenheiten wie Pausen oder Networking-Abende.
  4. Online-Plattformen und Foren: Es gibt viele Online-Plattformen und Foren, auf denen Kreative ihre Arbeit präsentieren können und sich mit anderen Fachleuten vernetzen können. LinkedIn, Behance oder DeviantArt sind Beispiele für Plattformen, auf denen Kreative zusammenkommen, Ideen austauschen und sich gegenseitig unterstützen können.
  5. Kunst- und Kulturveranstaltungen: Künstlerische Ausstellungen, Konzerte, Filmfestivals oder Theaterstücke sind nicht nur großartige Events für die Öffentlichkeit, sondern bieten auch Kreativen die Möglichkeit, sich zu vernetzen. Hier können Sie mit Gleichgesinnten sprechen, potenzielle Zusammenarbeit entdecken und sich inspirieren lassen.
  6. Gründer- und Unternehmerveranstaltungen: In vielen Städten gibt es Veranstaltungen, die sich speziell an Gründer und Unternehmer im Kultur- und Kreativsektor richten. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Unternehmern* auszutauschen, von deren Erfahrungen zu lernen und potenzielle Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

Bei der Auswahl der richtigen Netzwerkveranstaltung ist es wichtig, die eigenen Interessen, Ziele und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Jede Veranstaltung bietet unterschiedliche Möglichkeiten, also wählen Sie diejenige aus, die am besten zu Ihnen und Ihren Zielen passt.

Hier sind einige Online-Plattformen für Bildende Künstler* und Kreative, auf denen Sie Ihre Arbeiten präsentieren und sich mit anderen Künstlern* vernetzen können:

  1. Behance (www.behance.net): Behance ist eine Plattform von Adobe, die es Künstlern ermöglicht, ihre Arbeiten in verschiedenen Kategorien wie Grafikdesign, Fotografie, Illustration und mehr zu präsentieren. Sie können auch Projekte anderer Künstler* entdecken und sich mit ihnen vernetzen.
  2. Dribbble (www.dribbble.com): Dribbble ist eine Plattform für Designer, um ihre Arbeit zu teilen und Feedback von einem kreativen Netzwerk zu erhalten. Es konzentriert sich hauptsächlich auf den Bereich des digitalen Designs und bietet auch Möglichkeiten zur Vernetzung mit anderen Designern* und potenziellen Auftraggebern*.
  3. DeviantArt (www.deviantart.com): DeviantArt ist eine der weltweit größten Online-Communities für Künstler* aller Art. Sie können Ihre kreative Arbeit hochladen, an Wettbewerben teilnehmen, Feedback erhalten und sich mit Millionen von Künstlern* weltweit vernetzen.
  4. Instagram (www.instagram.com): Instagram ist eine beliebte Plattform für visuelle Inhalte, auf der Sie Ihre Kreativität in Form von Bildern und Videos teilen können. Durch die Verwendung relevanter Hashtags und die Interaktion mit anderen Künstlern* können Sie Ihre Reichweite erhöhen und sich mit anderen Gleichgesinnten vernetzen.
  5. Pinterest (www.pinterest.com): Pinterest ist eine Plattform, auf der Benutzer visuelle Inhalte, wie Fotos und Grafiken, sammeln und organisieren können. Sie können Ihre eigenen Boards erstellen, um Ihre kreativen Werke zu präsentieren und inspirierende Arbeiten anderer Künstler* entdecken.
  6. ArtStation (www.artstation.com): ArtStation ist eine Plattform, die speziell für digitale Künstler*, Concept Artists, Game-Entwickler* und andere Kreative konzipiert wurde. Hier können Sie Ihre Arbeiten hochladen, an Wettbewerben teilnehmen und sich mit anderen Branchenprofis vernetzen.

Diese Plattformen beispielsweise bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeiten einer größeren Zielgruppe zugänglich zu machen, Feedback zu erhalten, Inspiration zu finden und sich mit anderen Künstlern* zu vernetzen. Experimentieren Sie und wählen Sie die Plattformen aus, die am besten zu Ihrer kreativen Arbeit passen.

Sollten Sie die hier angerissenen Themen weiter vertiefen und eine Beratung oder Coaching anstreben, melden Sie sich gern bei uns. Im Rahmen eines kostenlosen und unverbindlichen Infogesprächs können Sie uns und unsere Arbeit kennenlernen.

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