kmkb - Deborah Feldmans Buch "Juden-Fetisch"

Leben im Spannungsfeld: die Autorin Deborah Feldman und ihr neuestes Buch „Judenfetisch“

13/12/2023

Leben im Spannungsfeld: die Autorin Deborah Feldman und ihr neuestes Buch „Judenfetisch“

Momentan zieht die jüdische Journalistin und Schriftstellerin Deborah Feldman mit ihrem Buch „Judenfetisch“, das bereits einige Wochen vor dem 7. Oktober 2023, dem Tag des grausamen Angriffs der Hamas auf jüdische Menschen in Israel, erschien, viel Aufmerksamkeit auf sich. Vor allem in den vergangenen Wochen war sie damit fast omnipräsent. Im Rahmen dieser vermehrten Präsenz in den Medien ist sie auch uns in unterschiedlichen TV-Interviews begegnet und hat damit auch unser Interesse geweckt. Nicht zuletzt wegen der aktuellen Ereignisse in Nahost und auch in unserem Land.

Weltbekannt wurde die 1986 in Williamsburg, New York City geborene, amerikanisch-deutsche Schriftstellerin bereits 2012, mit ihrem damals erschienenen autobiografischen Debütroman „Unorthodox“. Darin beschreibt sie ihre eigene Lebensgeschichte inklusive Flucht aus einer streng orthodoxen Familie und Ehe in Williamsburg. Das Buch führte schlagartig die Bestsellerliste der New York Times an und war sofort ausverkauft. Wenige Monate später durchbrach die Auflage die Millionengrenze und wurde in 25 Sprachen übersetzt. 2020 wurde es von Maria Schrader verfilmt und wenig später zur internationalen Netflix-Erfolgsserie und mit einem Emmy ausgezeichnet. In der Hauptrolle: Shira Haas.

Zum Inhalt des Buches „Unorthodox“

In der chassidischen Satmar-Gemeinde in Williamsburg, New York, herrschen die strengsten Regeln einer ultraorthodoxen jüdischen Gruppe weltweit. Die Satmarer, wie sie sich seit ihrer Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg nennen, sehen im Holocaust eine von Gott verhängte Strafe. Um eine Wiederholung der Shoah zu vermeiden, führen sie ein abgeschirmtes Leben nach strengen Vorschriften. Sexualität ist ein Tabu, Ehen werden arrangiert, im Alltag wird Jiddisch gesprochen. Nach Schätzungen zählt die Gemeinde heute 120.000 Mitglieder, denen sie ein Netz an Sicherheit gewährt – ohne jegliche Freiheit.

Deborah Feldman hat schon als Kind Anstoß an der strikten Unterwerfung unter die vom Gründungsrabbiner der Sekte aufgestellten Lebensgesetze genommen, an der Ausgrenzung, der ärmlichen Lebensweise und der Unterordnung der Frau. Ihr Gerechtigkeitsempfinden und ihr Wissenshunger haben sie, verstärkt durch verbotene Literatur, angetrieben, ihren Alltag zu hinterfragen. Stets hat sie Angst, entdeckt und bestraft zu werden und ihren einzigen Ausweg aus der Enge ihrer Welt zu verlieren. Deborah Feldman führt uns schon in dieser Erzählung bis an die Grenzen des Erträglichen, wenn sie von der strikten Unterwerfung unter die strengen Lebensgesetze erzählt, von Ausgrenzung, Armut, von der Unterdrückung der Frau, von ihrer Zwangsehe. Und von der alltäglichen Angst, bei Verbotenem entdeckt und bestraft zu werden. Sie erzählt, wie sie den beispiellosen Mut und die ungeheure Kraft zum Verlassen der Gemeinde findet – um ihrem Sohn ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. (Quelle z.T. aus www.buchhandel.de).

Laut der Buchkritik erzählt sie von ihrer Befreiung aus den Fesseln dieser religiösen Extremisten außergewöhnlich lebensnah, ehrlich, analytisch klug und dabei literarisch besonders anspruchsvoll.

Arrangierte Ehen und heimliches Studium

Deborah Feldman besuchte damals eine private religiöse Mädchenschule, in der die Schülerinnen sehr autoritär behandelt wurden, hauptsächlich Religionsunterricht erhielten und auf ein Leben als Ehefrau und Mutter vorbereitet wurden. Feldman stellte als Mädchen nicht die Religion in Frage, las jedoch heimlich englischsprachige Romane oder besuchte verbotenerweise mit einer Freundin ein Kino. Nach ihrem Schulabschluss arbeitete sie als Lehrerin an ihrer ehemaligen Schule, obwohl sie keine entsprechende Ausbildung hatte. Eine Ausbildung oder ein Studium waren für sie als Frau nicht vorgesehen, da ihre Großeltern und andere Verwandte in dieser Zeit bereits nach einem geeigneten Ehemann für sie suchten.

Mit 17 Jahren ging Feldman mit dem sechs Jahre älteren Satmarer Chassiden Eli eine arrangierte Ehe ein. Sie hatte ihn vorher erst wenige Male getroffen. Das Paar zog nach der Hochzeit nach Airmont […] Aus dieser Ehe ging ein Sohn hervor. Ohne das Wissen ihres Mannes schrieb Feldman sich am Sarah Lawrence College ein, um englische Literatur zu studieren. Sie trug heimlich Jeans und ließ ihr Haar wachsen. In dieser Phase reifte in ihr der Entschluss, die Satmarer zu verlassen, sobald ihr Sohn drei Jahre alt werde, da er in diesem Alter bereits eine religiöse Schule hätte besuchen müssen.

Seit November 2014 lebt Deborah Feldman mit ihrem Sohn in Berlin. Zu ihrer Familie oder der Religionsgemeinschaft hat sie keinen Kontakt mehr, nach eigenem Bekunden gilt sie dort als Verräterin, die es verdiene, verstoßen und für tot erklärt zu werden. Berlin sei für sie „der Ort in der Welt, an dem alle Heimatlosen zu Hause sind“, sagte Feldman in einem Interview, dennoch habe sie dort Erfahrungen mit verschiedenen Varianten des Antisemitismus gemacht. (Quelle: Wikipedia)

Jetzt hat sie ein Buch über den „Judenfetisch“ geschrieben

Deborah Feldman schreibt regelmäßig Gastbeiträge für die ZEIT, Süddeutsche, FAZ, den Spiegel und andere. Jetzt hat sie ein Sachbuch über den „Judenfetisch“ geschrieben. In diesem Buch attackiert sie Israel – und auch Michel Friedman. Warum? „Die Deutschen wollen, dass ich ihnen etwas zeige, was mich zum Juden macht“, sagt die Autorin Deborah Feldman in einem Interview mit dem SWR2 (SWR-Kultur:  www.swr.de/swr). „Man solle etwas Jüdisches beitragen, was die Gesellschaft braucht, um das Gefühl zu haben, man habe die Wiedergutmachung geschafft.“ „Judenfetisch“ nennt sie dieses Phänomen. Deswegen auch der Titel.

Gefangen in der Erwartung an die jüdische Rolle

In Amerika verspüre man eher den Druck, sein Jüdischsein verschwinden zu lassen, meint Deborah Feldman. In Deutschland sei es genau das Gegenteil. Hier herrsche eine überdimensionierte Erwartungshaltung. Ein Fetisch sei, wenn man von einer Identität etwas erwarte, das diese liefern solle. „Das kann sie aber so nie liefern“, sagt Feldman im Interview mit SWR2 weiter. „Man ist gefangen in dieser Rolle, weil das Jüdischsein in Deutschland mit so viel Projektionen und Vorstellungen einhergeht, dass es auf einem einfach lastet.“

Ob die Deutschen einen „Judenfetisch“ haben, wurde sie einmal gefragt: „Ja, Berlin war es, das neue Leben in Deutschland war es, der Grund, warum plötzlich all diese Fragen in mir aufzogen. Ich hatte mich vom Thema >jüdische Identität<  in der Gegenwart weitgehend verabschiedet, ich wollte nur Mensch unter Menschen sein, Berliner unter Berlinern“, so die amerikanische Jüdin. Stattdessen traf sie in Berlin auf Hochstapler, die damit angaben, beschnitten zu sein. Viele Figuren in ihrem Bericht bleiben verschlüsselt, manche Namen werden genannt.

„Wie weit ist mir das überhaupt gelungen? Wie habe ich es auszuwerten, dass dieses Deutschwerden, worum ich mich so fleißig bemüht habe, mich zu meinem Judentum wieder zurückschob wie zu einer unerfüllten Pflicht, die kein Vertagen mehr duldet?“, fragt sie sich selbst. „Ich habe erst in Deutschland gelernt, dass Jüdischsein hier etwas ganz Wichtiges ist – es ist etwas, was eine fast übermächtige Rolle in der Gesellschaft spielt. […] Und dass Menschen, die vielleicht gar keinen jüdischen Hintergrund haben, davon profitieren können, wenn sie als jüdisch wahrgenommen werden“, so Deborah Feldman.

Zum Inhalt des Buches „Judenfetisch“

In ihrem aktuellen Buch setzt sich die Autorin damit auseinander, wie sich jüdische Identität jenseits von Religion konstituiert. Das Buch kreist um die Frage, wie ein säkulares, kulturelles Judentum heute beschaffen sein kann. Zudem geht es darum, inwiefern Ansprüche und Wünsche von außen Jüdinnen und Juden beeinflussen. Feldman kritisiert vor allem Jüdinnen und Juden, die in der Öffentlichkeit stehen sowie konvertierte jüdische Personen. Thematisiert wird unter anderem der Fall von Walter Homolka. Eine umstrittene Persönlichkeit innerhalb der Jüdischen Gemeinde und universitären Rabbinerausbildung. Ihn brachten Vorwürfe auf Ämter- und Machtmissbrauch sowie wissenschaftliches Fehlverhalten in Bedrängnis. Aber auch bei weiteren Personen aus dem Umfeld Homolkas, wie beispielsweise beim Schriftsteller, Verleger und Übersetzer Jo Frank, zweifelt Feldman an deren Aufrichtigkeit. So fragt sie einen Gesprächspartner in Bezug auf die Namensänderung von Schwöbel zu Frank: „Du meinst, damit es unterschwellig so rüberkommt, als könnte er mit Anne Frank verwandt sein?“

Unbequem, aber lesenswert!

Laut „Lust auf Literatur“ (lust-auf-literatur.com) hat Deborah Feldman mit „Judenfetisch“ ein unbequemes Buch geschrieben, das uns allen als Gesellschaft den Spiegel vorhält. In „Judenfetisch“ analysiert Feldman einige Sachverhalte sehr tief und untermauert ihre gesellschaftspolitischen Aussagen mit eigenen Erlebnissen, Gesprächen und Erfahrungen. Feldman äußert sich in „Judenfetisch“ sehr israelkritisch und warnt eindringlich vor einem neuen radikalen orthodoxen Fundamentalismus in Israel. „Hier in Israel geht es aber längst nicht mehr um diesen Pragmatismus, hier fördert man keine gegenseitige Toleranz zwischen den Frommen und ihrer politischen Herrschaft. Diese Fraktion der Gesellschaft ist in einem Heiligen Krieg mit der Welt um sie herum verfangen, sie ist auf Mission, diesen Staat von innen auszuhöhlen. So lautet ihr religiöser Auftrag.“, schreibt Feldman zum Beispiel. Dieses schon länger andauernde Erstarken der rechten Strömungen in Israel wirft Feldman einer gewissen Blindheit und Beißhemmung des Westens vor, allen voran Deutschland. „Niemand ist eine größere Hilfe der Fundamentalisten als der aufgeklärte, emanzipierte, gebildete Westler, der ihnen den roten Teppich auslegt, um aus lauter Romantik seine zukünftigen Unterdrücker zu bejubeln.“ Der Buchtitel „Judenfetisch“ bezieht sich eben auf dieses gestörte Verhältnis der Deutschen gegenüber Israel, dem Holocaust oder allem, was in irgendeiner Weise als jüdisch etikettiert ist. „Nur in Deutschland gilt >Dieses Israel ist kein Land als Fläche oder Gesellschaft, es ist Israel als Fata Morgana<. Es darf nicht näher betrachtet werden.“ Ein ganzes Land als einzigartige Projektionsfläche für die deutsche Gesellschaft? Feldman selbst fühlt sich oft als „Alibijüdin“ und sieht sich unter einem überdimensionalen Erwartungsdruck der deutschen Öffentlichkeit, sich zum Thema „jüdische Identität“ oder „Antisemitismus“ zu äußern. Jüdisch sein als Begrenzung, als Zuschreibung und als Projektion, hinter dem der eigentliche Mensch verschwindet.

„Lust auf Literatur“ hatte erst gezögert, diese Rezension zu veröffentlichen, aus Angst, sich falsch auszudrücken und Missverständnisse zu provozieren. Doch nachdem der Literatur-Blog Deborah Feldmann so dezidiert und klar auf der Buchmesse sprechen gehört hatte, will er nicht mehr ausweichen. Ihre Worte und ihr Roman ermutigten den Schreiber*, sich mit seinem eigenen Judenfetisch zu beschäftigen, der zweifellos vorhanden ist, was seine Vorliebe für Romane, die sich mit dem, oft chassidischen, Judentum beschäftigen, beweist. In „Judenfetisch“ finde er interessante Beobachtungen, Gedankengänge und Erfahrungen zu Themen, mit denen er sich als wenig informierter Atheist* sonst recht wenig auseinandersetzte, die ihn aber interessieren und die er für wichtig und gesellschaftlich relevant halte. Er würde sagen, einige Vorkenntnisse sind für die Lektüre des Buches von Vorteil, aber nicht unbedingt erforderlich, wenn man bereit ist, sich tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen. (Anmerkung der Redaktion: es ist nicht bekannt, wer hinter dem Literatur-Blog steht).

Und Thomas Hummitzsch bemerkt in einer Rezension über das Buch: „Deborah Feldman, von Holocaust-Überlebenden in den USA erzogen und ausgerechnet nach Deutschland emigriert, über die Frage, was Jüdischsein heute bedeutet und diesen Begriff, der immer auch eine Zuschreibung, eine Begrenzung, eine Projektion ist, im Negativen wie im Positiven. Ihre Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe – und der damit verbundenen Last – beinhaltet auch das Bestreben, das Jüdischsein in etwas Größeres, Diverseres, Humaneres einzubinden. Hummitzsch sieht das Buch auch als ein Plädoyer für mehr Gemeinsamkeit über Grenzen hinweg – und eine Ermutigung an alle jene, die sich aus der Falle von Gruppenzwängen befreien wollen, um ihre Identität frei und selbstbestimmt zu definieren.“

Ein Gefühl der Ohnmacht, gepaart mit der Sorge um Freunde und Bekannte

Spricht man von Deborah Feldman und ihrem neuesten Buch, so kommt man auch um die aktuellen Ereignisse in Israel nicht herum. Erstarrt sei sie, als sie vom Ausbruch des Krieges erfahren habe, erzählte sie im Literarischen Salon in Hannover, als sie ihr Buch vorstellte. „Ein Gefühl der Ohnmacht, gepaart mit der Sorge um Freunde und Bekannte.“ Und dann: Wut. „Diese Menschen, die im Süden bei diesem Musikfestival gefeiert haben, die waren säkulare Juden“, erklärte Feldman. „Die Einheiten, die diese Grenze zu Gaza eigentlich schützen sollten, die wurden kurzfristig in die West Bank versetzt, wo die Orthodoxen in ihren Siedlungen feiern wollten. In dem Land Israel gibt es schon eine klare Trennlinie, und manche Menschen werden anscheinend für weniger schützenswürdig als andere gehalten.”

Mit Erzählen der Machtlosigkeit entgegenwirken

Sie weiß, dass derlei Ansichten und Einsichten von einigen Teilen der jüdischen Gesellschaft kritisch gesehen werden. „Ich habe echt Schwierigkeiten gehabt, mich wieder zu fassen, und hierherzukommen. Aber, ich versuche immer irgendwie gegen diese Machtlosigkeit anzugehen“, so die Autorin. „Das Einzige, was ich persönlich als Individuum machen kann, ist: Ich kann erzählen, ich kann diskutieren. Ich würde zu vielen Leuten einen Gefallen tun, wenn ich damit aufhöre.“

So wurde aus der Lesung eine kritische Analyse der jüdischen Gegenwart. Ihre klare Haltung beeindruckte die Zuhörerinnen und Zuhörer im Saal. Es gab zwar ein paar Mal Zwischenapplaus, doch ansonsten herrschte konzentrierte Stille. Die war auch nötig, denn Deborah Feldman trug ihre Gedanken klar, aber auch schnell vor. Was es nicht immer leicht machte, ihren Ausführungen zu folgen. So wehrte sie sich in ihrem Buch gegen eine ihrer Ansicht nach aufgestülpten Identität als Jüdin: „Ich bin Jüdin nur entsprechend der Bezeichnung. Meine Identität existiert eigentlich nur im Akt ihrer Zuschreibung“. Da habe sich seit dem Zweiten Weltkrieg wenig verändert. „Auch damals hatten die Menschen kaum eine Wahl, ihre Identitäten selbst zu bestimmen. Heute werden sie einem im Namen der Wertschätzung und Pluralität leider immer noch auferlegt”, meint Feldman. „Ein Mensch sollte frei sein, seine Identität in der Mehrheitsgesellschaft auszuleben. Aber sollte er oder sie nicht auch frei sein, diese abzustreifen, wenn ihm oder ihr danach ist?“

Feldman wirft unbequeme Fragen auf

Eine von vielen Fragen, die Deborah Feldman stellte. Sie will anecken, sie will Menschen bewegen. Und wenn sie sagte „meine Großeltern haben nicht überlebt, damit wir uns das Leben verwehren“, ist das nicht nur ein Seitenhieb in Richtung ihrer ultraorthodoxen Vergangenheit. Es ist auch eine Aufmunterung, sich mit einer jahrtausendealten Religion der Gegenwart zu stellen, statt sich mit Verweis auf Traditionen allem gegenüber abzuschotten. Mit ihrem Buch „Judenfetisch“ setzt Feldman den Bohrer an dicke Bretter. Das ist ihr bewusst. „Das dauert manchmal Jahre und Jahrzehnte. Aber dann fängt es an. Und ich weiß aus meiner eigenen Erfahrung, dass Bücher mit einem sowas machen können“, so Feldman bei der Lesung. „Sie können einen über lange, lange Zeit verändern. Ich habe gehofft, dass ich mit so einem ganz kleinen Schmetterling doch etwas verändern kann.“ (Quelle: www.ndr.de/kultur/buch/tipps)

Vielleicht haben ja auch Sie Interesse an diesem, wie es bereits im Blog „Lust auf Literatur“ beschrieben wurde, unbequemen, aber sicherlich lesenswerten Buch.

Titel: Judenfetisch

Autorin: Deborah Feldman

Genre: Sachbuch

Verlag: Luchterhand

Erscheinungsdatum: 30.8.2023

ISBN: 3630877516

Webseite Deborah Feldman: www.deborahfeldman.de

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